Ästhetische Oberschenkelstraffung
Straffe und wohlgeformte Oberschenkel sind ein Ausdruck von Jugendlichkeit und Fitness. Allerdings erschlaffen im Laufe der Zeit gerade bei Frauen die Oberschenkelinnenseiten und lassen sich kaum durch Sport straffen. Aber auch Männer können unter einem Hautüberschuss oder an Fettpolstern in diesem Bereich leiden. Das Ziel eines ästhetisch-chirurgischen Eingriffes an den Oberschenkeln ist es, ihnen Festigkeit und Agilität zurückzugeben und so einen stimmigen Gesamteindruck Ihres Körpers zu erreichen.
Eine Oberschenkelstraffung, bei Bedarf in Kombination mit einer angleichenden Fettabsaugung, kann helfen, Ihnen eine harmonische Körperform zurückzugeben und so den täglichen Blick in den Spiegel zur Freude werden lassen.
Ablauf einer Oberschenkelstraffung
Im ausführlichen Beratungsgespräch in meiner Praxis stelle ich Ihnen die Methoden und Techniken vor, mit denen wir das von Ihnen gewünschte Ergebnis erreichen können. Ich informiere Sie natürlich auch über Vor- und Nachteile der einzelnen Behandlungen, sodass Sie in aller Ruhe überlegen können, welcher Eingriff für Sie wünschenswert ist.
Die Aufklärung über Risiken eines plastisch-chirurgischen Eingriffs spielt in unserem Gespräch ebenfalls eine zentrale Rolle.
Ziehen Sie sich für den Operationstag bequeme Kleidung an, die nicht zu eng am Körper anliegt. Bitte verzichten Sie darauf, sich nach dem morgendlichen Duschen einzucremen.
Sie kommen morgens nüchtern in unsere Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München, wo wir Sie in Empfang nehmen und Ihnen Ihr Zimmer zeigen. Sie können sich in Ruhe einrichten und ich werde dort die späteren Schnittlinien direkt auf der Haut markieren. Dabei haben wir auch noch genügend Gelegenheit, aufgekommene Fragen zu klären, und so eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, in der Sie sich wohl fühlen.
Ich vermesse die Oberschenkel im Stehen und zeichne den Hautüberschuss sowie eventuelle Fettdepots genau an. Der Hautschnitt ist für ein perfektes Ergebnis von besonderer Bedeutung. Je nach Lokalisation des Hautüberschusses passe ich ihn an der Oberschenkelinnenseite ganz individuell an Ihre körperlichen Voraussetzungen an.
Der vertikale Längsschnitt wird insbesondere bei ausgeprägtem Hautüberschuss bzw. größeren Fettdepots gewählt und unauffällig an der Oberschenkelinnenseite geführt. Bei geringem Hautüberschuss empfiehlt es sich oftmals, eine kleine Sichel entlang der Leisten- bzw. Schamregion zu entfernen, bei der die Narbe in einer natürlichen Falte platziert wird.
Falls eine Fettabsaugung geplant ist, so wird diese immer zu Beginn durchgeführt. Dafür wird Tumeszenzlösung in das angezeichnete Areal eingespritzt und nach einer kurzen Einwirkzeit wird das Fett schonend mit einer dünnen Kanüle abgesaugt. Der Hautüberschuss wird anschließend entfernt und die Haut mit feinem Nahtmaterial verschlossen. Die Kompressionswäsche legen wir direkt im Anschluss an den Eingriff über einem Pflasterverband an.
Ziehen Sie sich für den Operationstag bequeme Kleidung an, die nicht zu eng am Körper anliegt. Bitte verzichten Sie darauf, sich nach dem morgendlichen Duschen einzucremen.
Sie kommen morgens nüchtern in unsere Praxisklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München, wo wir Sie in Empfang nehmen und Ihnen Ihr Zimmer zeigen. Sie können sich in Ruhe einrichten und ich werde dort die späteren Schnittlinien direkt auf der Haut markieren. Dabei haben wir auch noch genügend Gelegenheit, aufgekommene Fragen zu klären, und so eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, in der Sie sich wohl fühlen.
Ich vermesse die Oberschenkel im Stehen und zeichne den Hautüberschuss sowie eventuelle Fettdepots genau an. Der Hautschnitt ist für ein perfektes Ergebnis von besonderer Bedeutung. Je nach Lokalisation des Hautüberschusses passe ich ihn an der Oberschenkelinnenseite ganz individuell an Ihre körperlichen Voraussetzungen an.
Der vertikale Längsschnitt wird insbesondere bei ausgeprägtem Hautüberschuss bzw. größeren Fettdepots gewählt und unauffällig an der Oberschenkelinnenseite geführt. Bei geringem Hautüberschuss empfiehlt es sich oftmals, eine kleine Sichel entlang der Leisten- bzw. Schamregion zu entfernen, bei der die Narbe in einer natürlichen Falte platziert wird.
Falls eine Fettabsaugung geplant ist, so wird diese immer zu Beginn durchgeführt. Dafür wird Tumeszenzlösung in das angezeichnete Areal eingespritzt und nach einer kurzen Einwirkzeit wird das Fett schonend mit einer dünnen Kanüle abgesaugt. Der Hautüberschuss wird anschließend entfernt und die Haut mit feinem Nahtmaterial verschlossen. Die Kompressionswäsche legen wir direkt im Anschluss an den Eingriff über einem Pflasterverband an.
Nachsorge einer Oberschenkelstraffung
Nach der Operation sollten Sie sich körperlich schonen und mit leicht erhöhten Oberschenkeln schlafen. So wird das Anschwellen der Beine verhindert und die Spannung auf die Narbe minimiert. Die Wunde ist mit einem dünnen Pflasterverband verschlossen. Duschen dürfen Sie bereits am zweiten Tag nach der Operation.
Die Oberschenkel sollten Sie in den ersten Tagen immer wieder hochlegen, um Schwellungen vorzubeugen.
Die Oberschenkel sollten Sie in den ersten Tagen immer wieder hochlegen, um Schwellungen vorzubeugen.
Zur Unterstützung der Wundheilung können ab dem vierten Tag nach der Operation schonende Lymphdrainagen der Beine erfolgen.
Das Tragen der Kompressionswäsche stellt sicher, dass wir ein optimales ästhetisches Ergebnis erreichen. Auf sportliche Aktivitäten müssen Sie zur Schonung Ihres Körpers und mit dem Ziel eines optimalen Heilungsprozesses für sechs Wochen verzichten. Dies gilt insbesondere für jede Art von Beintraining, das keinesfalls früher als acht bis zehn Wochen nach dem Eingriff aufgenommen werden darf.
Leichte körperliche Belastung wie Spazierengehen sind aus medizinischer Sicht nach ein bis zwei Wochen bereits möglich. Hören Sie dabei auf die Zeichen Ihres Körpers und entscheiden Sie so, zu welchen Aktivitäten Sie sich in der Lage fühle. In der Regel ist die Wundfläche nach sechs bis acht Wochen verheilt und nach ca. acht Wochen sind auch Saunabesuche u. ä. wieder möglich. Bei den regelmäßigen Kontrollen überzeuge ich mich, dass der Wundheilungsprozesse optimal verläuft und Sie Ihr Ziel von wohlgeformten und straffen Oberschenkeln erreichen.
Das Tragen der Kompressionswäsche stellt sicher, dass wir ein optimales ästhetisches Ergebnis erreichen. Auf sportliche Aktivitäten müssen Sie zur Schonung Ihres Körpers und mit dem Ziel eines optimalen Heilungsprozesses für sechs Wochen verzichten. Dies gilt insbesondere für jede Art von Beintraining, das keinesfalls früher als acht bis zehn Wochen nach dem Eingriff aufgenommen werden darf.
Leichte körperliche Belastung wie Spazierengehen sind aus medizinischer Sicht nach ein bis zwei Wochen bereits möglich. Hören Sie dabei auf die Zeichen Ihres Körpers und entscheiden Sie so, zu welchen Aktivitäten Sie sich in der Lage fühle. In der Regel ist die Wundfläche nach sechs bis acht Wochen verheilt und nach ca. acht Wochen sind auch Saunabesuche u. ä. wieder möglich. Bei den regelmäßigen Kontrollen überzeuge ich mich, dass der Wundheilungsprozesse optimal verläuft und Sie Ihr Ziel von wohlgeformten und straffen Oberschenkeln erreichen.
Risiken einer Oberschenkelstraffung
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen auch im Bereich der ästhetisch-plastischen Chirurgie Risiken, die ich jedoch aufgrund modernster Behandlungsmethoden und jahrelanger Erfahrung auf ein Minimum reduzieren kann. Bei einer Oberschenkelstraffung können insbesondere Schwellungen, Wundheilungsstörungen oder Blutergüsse entstehen.
Selten kann es zu Nachblutungen kommen, die operativ behandelt werden müssen. Noch seltener treten Infektionen im Wundbereich auf, die entweder lokal mit einer Salbe oder systemisch mit einem Antibiotikum behandelt werden. Ich betreue Sie vom ersten Beratungsgespräch bis zum letzten Kontrollbesuch professionell und einfühlsam und fühle mich für eine umfassende Nachsorge verantwortlich.
OP-Dauer
zwei bis drei Stunden
Betäubung
lokale Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose
Aufenthalt in unserer Praxisklinik
ambulant oder eine Übernachtung
Fadenzug
14 Tage nach dem Eingriff
Nachbehandlung
Tragen einer Kompressionshose für sechs bis acht Wochen
FRAGEN UND ANTWORTEN
Bei weiteren Fragen rufen Sie uns gerne an unter: +49 89 / 12 11 46 80
Da das Tragen der Kompressionswäsche nicht nur die Schwellung zurückdrängt, sondern auch dafür sorgt, dass die Narben an der Haut fein und flach werden, sollten Sie die Kompressionswäsche unbedingt die ersten acht Wochen tragen. Wenn Sie diesen Zeitraum verlängern können und wollen, ist das für den Heilungsprozess optimal.
Das hängt von der Ursache der Straffung ab. Haben Sie viel Gewicht verloren und deshalb eine Hautstraffung am Oberschenkel durchführen lassen, so altert das Gewebe ganz natürlich mit dem Rest des Körpers. Liegt eher eine genetische Komponente oder Bindegewebsschwäche an den Beinen vor, kann es eventuell erforderlich sein, diese Region nach zehn bis fünfzehn Jahren erneut zu begutachten. Eine Nachstraffung ist in der Regel problemlos möglich und von Umfang und Aufwand her meist geringer.
Sie sollten mindestens acht Wochen warten, bevor Sie mit dem Joggen beginnen, und sich ganz langsam und behutsam steigern.
Die Kosten für diesen Eingriff ergeben sich aus dem geplanten Verfahren und dem chirurgischen Aufwand der Oberschenkelstraffung. Bei der Beratung spielt dieses Thema natürlich eine wichtige Rolle und ich erstelle Ihren individuellen Kostenvoranschlag abhängig von Ihrem Befund, damit Sie Planungssicherheit haben. Bei Bedarf kann ich Ihnen einen vertrauenswürdigen Finanzierungspartner empfehlen.